Mittwoch, 14. März 2012

Wie man ohne Di�t gesund abnehmen kann

Der Gesundheitsratgeber von ApoVia.de behandelt heute das Thema "Gesund abnehmen ohne Diät". Hier schon mal ein kleiner Vorgeschmack:

Eine Diät ist oft hart, wenig erfolgreich und frustrierend. Denn der Erfolg hält meist nur für kurze Zeit. Wer nach dem Abnehmen wieder normal isst, dessen Pfunde kehren auf die Hüften zurück. Kleine Verhaltensänderungen im Alltag führen dagegen auf Dauer zu einer schlanken Linie, ohne die Lebensfreude einzuschränken.

Tief in den Köpfen vieler Abnehmwilliger steckt ein großer Irrtum. Sie glauben, dass der einzige Weg zur Wunschfigur über eine strenge Diät führt. Und so kauen sie wochenlang Ananas, trinken Apfelessig oder essen plötzlich nur noch Kohlsuppe. Wenn dann tatsächlich die Pfunde schwinden, ist der Erfolg nur von kurzer Dauer. Spätestens nach wenigen Monaten schleppen sie die ungeliebten Begleiter wieder mit sich herum. Ernährungsberater raten deshalb, die Ernährung langsam aber langfristig umzustellen. Bereits kleine Veränderungen zeigen eine große Wirkung: Wer es schafft, täglich mindestens 100 Kalorien zu sparen, kann im Laufe eines Jahres bis zu drei Kilo verlieren - ganz ohne Diät.

Weiterlesen können Sie im ApoVia Gesundheitsratgeber.

Montag, 20. Februar 2012

Tipps f�r eine erholsame Nachtruhe

In der neuen Ausgabe des ApoVia Gesundheitsratgebers gibt die Versandapotheke Tipps wie man einen gesunden Schlaf findet - hier ein kleiner Auszug:

Schlafstörungen sind zu einer Volkskrankheit geworden. Jede zweite Frau und jeder vierte Mann leidet darunter. Vor allem Probleme und Stress bei der Arbeit rauben Menschen die Nachtruhe. Dabei ist ein gesunder Schlaf unendlich wichtig. Im Schlaf entspannt sich der Körper und die Seele kommt zur Ruhe.

Im Schlaf schaltet der Organismus einerseits den Stoffwechsel einen Gang zurück. Blutdruck und Puls sinken leicht ab, die Körpertemperatur wird herabgesetzt. Andererseits arbeiten die Reparaturmechanismen auf Hochtouren. Wachstumshormone bauen Muskelkraft und Knochendichte auf, Reparaturstoffe durchdringen die Haut und das Immunsystem tankt neue Kraft. Das Gehirn speichert die Eindrücke des Tages und das Nervenkostüm stabilisiert sich.

Schlaf ist kein monotoner Stand-by-Betrieb. Vielmehr durchlaufen Kopf und Körper während des Schlummerns verschiedene Phasen: vom leichten Traumschlaf bis hin zum reglosen Tiefschlaf. Ungefähr alle 90 Minuten wechseln sich die Phasen ab. Schnelle Augenbewegungen hinter geschlossenen Lidern zeigen den Traumschlaf an. Im Lauf der Nacht werden die Tiefschlafphasen kürzer, der Traumschlaf länger. Für die nächtliche Erholung sind die Tiefschlafphasen entscheidend.

Den gesamten Artikel finden Sie hier: Gesunder Schlaf.

Dienstag, 17. Januar 2012

Hom�opathie - alternative Heilmethode

Die Homöopathie versteht sich als ganzheitliche Therapiemethode. Sie setzt nicht bei den einzelnen Symptomen einer Erkrankung an, sondern erfasst den ganzen Menschen. Fast zwei Drittel der Deutschen vertrauen auf die sanfte Alternative zur Schulmedizin. Unter Wissenschaftlern sind homöopathische Mittel aber höchst umstritten.

Der deutsche Arzt Samuel Hahnemann begründete die Homöopathie Ende des 18. Jahrhunderts. Der Begriff stammt aus dem Griechischen und bedeutet übersetzt „ähnliches Leiden“. Hahnemann ging davon aus, dass die bei einer Erkrankung auftretenden Symptome nicht Ausdruck der Krankheit sind, sondern Selbstheilungsversuche des Körpers. Homöopathische Mittel sollen diese nicht unterdrücken, sondern leicht verstärken, um das Abwehrsystem zu kräftigen. Kurz: Homöopathie heilt nicht, sondern hilft dem Körper, sich selbst zu heilen.

Den ganzen Artikel finden Sie im Gesundheitsratgeber von ApoVia.de.

Dienstag, 3. Januar 2012

Zucker, S��stoff und Stevia: Das sollten Sie wissen

Seit Dezember 2011 ist das aus Pflanzen gewonnene Süßungsmittel Stevia in Deutschland zugelassen. Jetzt haben Sie die Qual der Wahl: Stevia, Zucker oder Süßstoff? Die Versandapotheke ApoVia.de gibt Ihnen die wichtigsten Informationen, um die richtige Entscheidung bei der Wahl eines Süßstoffes zu treffen.
Gesundheitsratgeber: Zucker, Süßstoff und Stevia: Das sollten Sie wissen.

Montag, 12. Dezember 2011

Trockene Haut im Winter - so beugen Sie rechtzeitig vor

Im Winter führen mehrere Faktoren zu trockener Haut. Sobald die Außentemperatur fällt, werden die Heizungen in den Wohnungen aufgedreht. Die trockene Luft, die dabei entsteht, entzieht der Haut viel Feuchtigkeit.

Eine weitere Ursache: Die Hornschicht der Haut ist viel dünner als im Sommer. Sie ist der natürliche UV-Schutz der Haut und bildet sich in der lichtarmen Jahreszeit zurück. Der Wassergehalt der Hornschicht sollte immer mindestens zehn Prozent betragen.

Ein dritter Faktor ist eine verringerte Talgproduktion. Sie tritt ein, wenn der Körper ab 7 Grad Celsius seine Durchblutung herunterfährt. Talg gilt als Kälteschutz und beugt trockener Haut vor.

Unter der mangelnden Talgproduktion und dem niedrigen Wassergehalt der Haut leidet besonders der Hydrolipidmantel der Haut. Er besteht aus einer Mischung aus Fetten (Lipiden) und Wasser. Seine Aufgabe ist es, die Haut vor Austrocknung zu schützen und das Eindringen von fremden Keimen zu verhindern.

Sie sollten frühzeitig etwas gegen trockene Haut unternehmen, damit sich keine Ekzeme zwischen den Fingern bilden und ausbreiten. Langfristig beschleunigt trockene Haut den Älterungsprozess des größten Körperorgans.

Den gesamten Artikel inklusive Pflegetipps finden Sie im neuen ApoVia Gesundheitsratgeber: Trockene Haut vermeiden

Freitag, 2. Dezember 2011

So schaffen Sie es endg�ltig mit dem Rauchen aufzuh�ren

Viele Raucher leiden an ihrem Laster. Eine aktuelle Studie belegt: Fast jeder Dritte der rund zwanzig Millionen deutschen Raucher möchte aufhören. Trotz bekannter Risiken und dem Wunsch, Nichtraucher zu werden, ist es schwer, die Finger endgültig von der Zigarette zu lassen. Ursache dafür ist das Zusammenspiel aus körperlicher und psychischer Abhängigkeit.

Die Vorteile des Nichtrauchens liegen auf der Hand: Laut der Weltgesundheitsorganisation WHO normalisiert sich bereits 20 Minuten nach dem Rauchstopp die Herzfrequenz, nach acht Stunden sinkt der Kohlenmonoxid-Spiegel im Blut, nach 24 Stunden verringert sich das Herzinfarktrisiko, 48 Stunden später verfeinert sich der Geruchs- und Geschmackssinn und nach zwei Wochen hat sich die Lungenfunktion um 30 Prozent verbessert.

Die besten Tipps und Methoden, wie Sie es schaffen, Nichtraucher zu werden, hat Ihre Versandapotheke ApoVia.de hier für Sie in dem aktuellen Gesundheitsratgeber zusammengestellt.

Montag, 14. November 2011

Gesund naschen - das geht!

Schokolade, Gummibärchen oder Chips: lecker! Kaum jemand kann Süßigkeiten widerstehen. Dabei sind die Leckereien wahrlich nicht gesundheitsfördernd. Sie machen dick, erhöhen das Risiko später an Diabetes zu erkranken, steigern den Cholesterinwert und schaden den Zähnen.

Weiterlesen im ApoVia Gesundheitsratgeber:Gesund Süßigkeiten naschen.